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(DOWNLOAD) "Die spezifischen ZustÀndigkeiten und Verantwortlichkeiten eines allparteiischen Dritten im mediativen Diskurs" by Franziska Kersting # eBook PDF Kindle ePub Free

Die spezifischen ZustÀndigkeiten und Verantwortlichkeiten eines allparteiischen Dritten im mediativen Diskurs

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eBook details

  • Title: Die spezifischen ZustĂ€ndigkeiten und Verantwortlichkeiten eines allparteiischen Dritten im mediativen Diskurs
  • Author : Franziska Kersting
  • Release Date : January 07, 2010
  • Genre: Language Arts & Disciplines,Books,Professional & Technical,Education,
  • Pages : * pages
  • Size : 443 KB

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 2,3, Martin-Luther-UniversitĂ€t Halle-Wittenberg (Institut fĂŒr Medien- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikation materieller und immaterieller Werte - Theorie und Praxis, Sprache: Deutsch, Abstract: EinfĂŒhrende Bemerkungen - QualitĂ€ten eines Mediators im Konfliktlösungsprozess mit Fokus auf die Bedeutung von Vorurteilen Mediation ist ''ein Verfahren zur eigenverantwortlichen Lösung eines Konfliktes durch die Konfliktparteien (..), die von einem neutralen Dritten ohne Entscheidungsbefugnis unterstĂŒtzt werden'' (Marcard 2004, 9). Schon in der Arbeitsdefinition wird deutlich, dass Mediation sich durch einen Vermittler auszeichnet. Dieser ist demnach maßgeblich fĂŒr die Konfliktlösung von Nöten. FĂŒr zwei Konfliktparteien ist die Mediation als außergerichtliche Form der Problemlösung meist die WĂŒnschenswertere. Rechtliche Verfahren bergen ''schwer kalkulierbare Risiken und nicht zuletzt auch explodierende Kosten'' (Falk/Heintel/Krainz 2005, 9). Die nachfolgende Abbildung bekrĂ€ftigt diese Aussage: Je nach Streitwert können die Verfahrenskosten eine immense Höhe erreichen. Die Mediation ist nach Falk/Heintel/Krainz (2005, 9) im ''Idealfall (...) freiwillig, konstruktiv und (..) gewaltfrei''. Es geht um selbstbestimmte Problemlösungsfindung. Dies hat eine gesteigerte Identifikation mit den gefundenen Lösungen zur Folge, was sowohl mit einer grĂ¶ĂŸeren Akzeptanz der Ergebnisse, als auch mit einer besseren Umsetzung einhergeht (vgl. Falk/Heintel/Krainz 2005). Weitere Ziele der Mediation sind die ''BerĂŒcksichtigung von Interessenlagen, die in einem Zivilprozess unbeachtet bleiben wĂŒrden, (die) Reduzierung der Verfahrenskosten und der Konfliktfolgekosten, (die) Möglichkeit eines unbĂŒrokratischen und flexiblen Verfahrens, (die) Schonung personeller und betrieblicher Ressourcen, (sowie) keine Öffentlichkeit durch Berichte in den Massenmedien'' (http://de.wikipedia.org/wiki/Mediation 2009). Nachdem nun der Begriff Mediation eingegrenzt wurde, soll nĂ€her auf den Mediator und seine Rolle als Vermittler eingegangen werden. ''Der Mediator ist kein Schlichter, der einen Vergleichsvorschlag macht, und dann alles daran setzt, die Parteien davon zu ĂŒberzeugen'' (Haft/von Schlieffen 2002, 4). Viel mehr lĂ€sst sich sagen, dass ein ''mediator attempts to help people negotiate more effectively and efficiently than they could on their own. The mediator helps the disputants to find solutions to their conflict that make more sense to them than continuing with their dispute. The mediator helps them search for common ground and find creative yet realistic ways to resolve their issues'' (Stitt 2004, 1).


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